Asus P8H67-V Rev.3.0 Mainboard Sockel 1155 Intel H67 DDR3 Speicher ATX
- Sound, G-LAN, SATA3, USB 3.0; Sound, G-LAN, SATA3, USB 3.0
- Unterstützte Prozessoren: Intel(R) Core(TM) i7-2600 (Sandy Bridge), Intel(R) Core(TM) i5-2300-2500 (Sandy Bridge), Intel(R) Core(TM) i3-2100-2130 (Sandy Bridge), Intel(R) Pentium G530-G860 (Sandy Bridge); 4 x SDRAM-DDR3 Slots; Speicherkanäle: 2
Asus P8H67-V V3
UVP-Preis in Euro: EUR 85,39
Angebots-Preis: EUR 85,39
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Wie erwartet,
Ich habe ein Mainboard gesucht, das lediglich ohne große Probleme und Abstürze läuft. Momentan betreibe ich einen Intel i3 2100 darauf und kann das Board einfach vergessen, denn es läuft einwandfrei durch.
Das Board bietet alle nötigen Anschlüsse, auch USB3.0 ist vorhanden. Eine IDE-Schnittstelle sorgt dafür, dass alte Festplatten oder Laufwerke weiterhin verwendet werden können.
Einen Northbridge-Chip gibt es in diesem Board nicht mehr, also muss man sich auch um diese Temperatur keine Sorgen mehr machen
Das UEFI bietet dann die neue grafische Oberfläche und kann mit der Maus bedient werden. Einstellen kann man das Nötigste. Lüfter lassen sich mit der Gehäuselüfterregelung bedingt steuern (verschiedene Stufen wie slow, fast…). Übertakten ist nicht möglich, dazu wird ein anderer Chipsatz benötigt. Undervolten ist möglich, dabei darf aber der Energiesparmodus EPU nicht eingeschaltet sein, es muss auf “normal” stehen, sonst verschwindet der entsprechende Punkt im UEFI. Für mich neu: Intel Speed-Step funktioniert auch nach zusätzlichem Undervolten der CPU, bei meinem alten Board konnte ich nur eine feste Spannung einstellen. Super!
Ein Tipp: Wer ein leises pfeifendes Geräusch vernimmt, stellt im Bios unter CPU-Konfiguration ganz unten die letzten beiden Funktionen C3 Report & C6 Report auf “disabled”, dann ist Ruhe.
Bisher bin ich mit dem Board hochzufrieden und wenn ich es richtig gelesen habe, hat Asus sogar die Unterstützung der nächsten Prozessorgeneration “Ivy Bridge” zugesagt!
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Alles was man braucht und mehr,
Betreibe dieses Board in einem Xigmatik Asgard mit i7 2600 und 8 GB Ram. Es laeuft wie ein Traum.
Raid 0 wird im BIOS aufgesetzt, ohne Probleme mit IRST und Win7 64bit. BIOS update im BIOS (heisst jetzt ja EFI) auch kein Problem. Alles in allem, keine Probleme, voellig problemloser Einbau und Inbetriebnahme.
Stromspar Modus mit Wake on Lan funktioniert ebenso ausgezeichnet und fehlerlos und selbst die OnBoard VGA reicht fuer aeltere Spiele voellig aus. Wer aktuelles spielen will, kauft eh das P67 und baut ‘ne richtige Karte ein.
5/5 Sterne fuer die gute Qualitaet und stress freie Installation/Konfiguration. Alles laeuft auf anhieb und stabil.
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Solides Mainboard,
Ich suchte ein Board mit vielen PCI-Slots. Das P8H67-V hat reichlich davon in allen Varianten. Sogar meine alte Adaptec Scsi-Karte kann ich verwenden.
Ansonsten betreibe ich: Intel Core i5-2500K, Western Digital Caviar Green EARX 1TB, Kingston 4GB DDR3/1333 MHz und diverse PCI-Karten.
Die Stromversorgung erfolgt nach dem ATX 2.x Standard, also 24 PIN Board-Anschluss und 8 PIN Zusatzanschluss. Da mein Netzteil noch die alten 20 PIN / 4 PIN Anschlüsse hat, musste ich mir ein Adapterset besorgen.
Der SATA-Modus im BIOS ist auf IDE voreingestellt. Das ist ein Kompatibilitätsmodus und der sollte möglichst nicht verwendet werden. Wer noch Windows XP verwenden möchte, sollte mal nach “Windows XP AHCI” googeln.
Das BIOS war nicht auf dem neuesten Stand, sodass ich gleich ein Update gemacht habe. Das funktionierte problemlos per USB-Stick direkt im BIOS. Die BIOS-Einstellungen werden dabei auf Default zurückgesetzt, also nach dem BIOS-Update unbedingt alle Einstellungen überprüfen.
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